Whiskey

Bis zur Prohibition war irischer Whiskey in den USA marktbeherrschend. Während der Prohibition brannten die Amerikaner den Whiskey slbst schwarz und gaben ihm irische Namen, das Gesöff verdarb den Ruf des irischen Whiskeys. Nach dem Ende der Prohibition trat der Scotch seinen Siegeszug an, er wurde einmal weniger gebrannt und war günstiger in der Herstellung. Außerdem trat Irland 1937 aus dem Commonwealth aus (als eigenständige Republik) somit fielen hohe Importzölle an, dier dem schottischen Whisky nicht zu schaffen machten. Seh viele kleine Destillerien mussten schließen. Selbst die großen Tullamore und Kilbeggan missten in den 50er Jahre vorläufig schließen.

Die irish Destillers Group, letzter Überrest in midleton wurde von Pernod Ricard aufgekauft (Powers, Paddy, Jameson, etc.)

seit 1989 gibt es mit der Colley Destillerie wieder eine irische Destillerie (Connemara, Tyrconnell, Locke’s)

Älteste lizensierte Brennerei der Welt: Bushmills in Nordirland

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