Kulturbeflissen
Iren und Nordiren haben die höchsten pro-Kopf Ausgaben für Konzerte und Kultur!
Iren und Nordiren haben die höchsten pro-Kopf Ausgaben für Konzerte und Kultur!
Harfner hatten in der keltischen Kultur eine sehr wichtige hochangesehene Stellung, Harfe solo oder zur Begleitung langer epischer Gedichte. Kunstmusik der keltischen Gesellschaft. Mit der zunehmenden Anglisierung begann der Niedergang der Harfner, sie bemühten sich auch um volkstümliche Musik, nach Cromwells Siegt (1949) war der Untergang jedoch nicht mehr aufzuhalten. Die Barden, die bis dahin …
Bis zur Prohibition war irischer Whiskey in den USA marktbeherrschend. Während der Prohibition brannten die Amerikaner den Whiskey slbst schwarz und gaben ihm irische Namen, das Gesöff verdarb den Ruf des irischen Whiskeys. Nach dem Ende der Prohibition trat der Scotch seinen Siegeszug an, er wurde einmal weniger gebrannt und war günstiger in der Herstellung. …
Hauptnahrungsmittel der armen Pächter, weil damit auf relativ kleinem Raum wertvolle Kohlehydrate angebaut werden könnten. Zitat Knut Jong Clement im 19. Jh.: „Wieviel Küchenfertigkeit lässt sich auch bei einem Volk erwarten, welches größtenteils von kahlen Kartoffeln lebt, deren Garmachung keiner Kochkunst bedarf? wenn man bei uns zulande, was die Kochkunst betrifft, gleichsam aus Nichts Alles …
Seit 2005 sind alle Verkehrschilder in km. 35 000 Schilder mussten ersetzt werden, zusätzlich stellt man 23 000 neue auf (z.T. sehr unsinnig, 80 km Höchstgeschwindigkeit an Straßen, die nur 1 Auto breit sind, Schriftzug „Slow“ auf der Straße, daneben ein 100km Schild). Kosten. 9 Mio Euro. Informationskampagne um Autofahrern den Unterschied zu erklären: 2,5 …
Seit 1931. Große Veranstaltung mit bis 100.000 Zuschauern und Landwirtschaftsmesse, 7 Tage lang. Einige Kategorien: Dreiviertelstoppel-Einfachfurchen, Halpstoppel-Doppelfurchen, mit Pferd und Traktor, etc. auch Schafscheren, Sheepdog Trials, etc.
Irland trennte sich nach der letzten Eiszeit vom Festland, in der viele Tiere und Pflanzen ausstarben, daher gibt es hier weit weniger Arten als in den Nachbarländern.
Die Bewohner Dublins seien “ die hoffnungsloseste, nutzloseste und widerspruchsvollste Rasse von Scharlatanen, der ich je auf der Insel oder dem Kontinent begegnet bin. Der Dubliner verbringt seine Zeit mit Schwatzen und Rundgängen durch die Bars, Schenken und Spelunken, ohne je seine doppelten Quantitäten von Whiskey oder Home Rule satt zu kriegen, und nachts, wenn …
„Ich glaube nicht, dass es ein gastfreundlicheres Volk als die Irländer auf der Welt gibt, ich habe keine Idee wie man überhaupt gastfreundlicher sein könnte, als ich sie gefunden habe. Ich möchte es von den Dächern ausrufen: Kommt nach irland ihr Alle, die ihr ein gesundes Herz habt, das von den Schlägen des Geschicks wund …
Berühmte Kneipe von 1871 in Bray